Wie du in 6 Tagen das alte Jahr abschließt und dich auf das neue Jahr vorbereitest
In diesem Artikel erfährst du, wie du in 6 Tagen das alte Jahr abschließt und dich auf das neue Jahr vorbereiten kannst. Die ruhige Zeit zwischen den Jahren nutze ich stets, um das alte Jahr abzuschließen und mich auf das neue Jahr vorzubereiten. Es sind für mich Tage der Einkehr, in denen ich schaue, was mir in den letzten 12 Monaten Gutes passiert ist, was vielleicht schief gegangen ist, was ich gelernt und welche Ziele ich erreicht habe. Gleichzeitig notiere ich mir meine Wünsche für das neue Jahr und überlege, was ich erleben möchte. Es sind für mich ruhige Tage, an denen sich die Welt langsamer dreht. Bist du dabei?…
Eine Frage, die alles verändert: Was macht dich glücklich?
Es gibt Fragen, die alles im Leben verändern. Manchmal findet man sie in einem Buch oder hört sie in einem Lied. Es sind Fragen, die uns zum Nachdenken bringen. Die etwas tief in unserem Inneren bewegen, die unseren Blick auf das Leben verändern und vielleicht sogar dafür sorgen, dass wir unser Leben in eine andere Richtung lenken. Eine solche Frage möchte ich dir heute stellen.
10 Glücksmomente für Menschen, die keine Zeit haben
Gehörst du auch zu den Menschen, die keine Zeit haben? Immer gibt es etwas zu tun. Kaum ist eine Aufgabe erledigt, warten drei neue auf dich. Dabei sehnst du dich nach ein wenig Ruhe. Und dann ist da auch noch der Anspruch glücklich zu sein. Doch wie sollst du dich jetzt auch noch um dein Glück kümmern, wenn die Zeit kaum für die anderen alltäglichen Aufgaben reicht?
6 Methoden mit denen du deine Dankbarkeit trainierst kannst
Warum ist Dankbarkeit so wichtig? Diese Frage lässt sich in wenigen Worten erklären: Dankbarkeit hilft dir dabei, deinen Fokus ins Positive zu verändern. Mal ehrlich, wenn du abends deinen Tag Revue passieren lässt, was fällt dir ein? Als Erstes vermutlich all das, was schief gelaufen ist: der verpasste Bus, die nervende Kollegin, das kaputte Auto oder der Streit mit dem Partner. Das ist absolut verständlich, doch ist dir bewusst, was du dabei in Gang bringst?
8 Tipps, wie du garantiert unglücklich wirst
Mit dem Glücklichsein ist das so eine Sache. Jeder will es sein, jeder müht sich dafür ab und doch klappt es oft nicht so, wie gewünscht. Je mehr wir uns anstrengen, desto schwerer ist das Glück zu fassen. Wie wäre es, wenn wir diese Jagd nach den Glücksmomenten einfach mal aufgeben und uns stattdessen darauf konzentrieren, unglücklich zu sein?
Auf deinem Weg ins Glück brauchst du nur eine Sache
Ach, ich habe keine Zeit, um mich mit meinem Glück zu beschäftigen! Dafür muss ich zig Bücher lesen, mein komplettes Denken verändern und immer freudestrahlend durch die Gegend laufen! Denkst du das auch? Und ist das wirklich so? Als Glücksexpertin sehe ich es so: Du kannst all das oben Genannte machen, musst es aber nicht! Wenn du glücklich werden willst, genügt es, wenn du dich auf eine Sache konzentrierst: Achtsamkeit! Das hört sich erst einmal merkwürdig an, doch ich möchte dich dazu einladen, achtsamer durch deinen Alltag zu gehen. Nimm wahr, was gerade in deinem Leben passiert. Höre den Menschen wirklich zu, wenn sie mit dir sprechen. Konzentriere dich auf…
Suche das Glück in den kleinen Dingen
Wenn wir an das Thema Glück denken, fällt vielen Menschen sofort materielles Glück ein. Glück ist für sie viel Geld auf dem Konto, topmoderne Kleidung, ein großes Haus, ein schickes Auto oder eine teure Urlaubsreise. Doch was ist mit den scheinbar kleinen Dingen? Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass das Glück auch in einem Sonnenuntergang steckt, in einer kleinen Blume, in dem Wasser des Baches, in dem Wind, der deine heiße Haut kühlt, in dem Lachen eines Menschen oder eben auch in einem unscheinbaren Kleeblatt?
Meine Komfortzone verlassen? Das geht nicht! Was sollen nur die Leute denken?
Die Komfortzone ist der Bereich in deinem Leben, in dem du genau weißt, wie die Dinge funktionieren und in dem du dich sicher und geborgen fühlst. Manchmal ist es an der Zeit die Komfortzone zu verlassen und neue Dinge zu wagen. Doch es gibt eine Sache, die dich dabei oft abhält, oder? Diese Sache ist der Gedanke: „Ohje, was denken die anderen nur von mir, wenn ich das mache? Was ist, wenn ich scheitere? Dann lachen die über mich!“
Wann entscheidest du dich endlich für das Glück?
Wie sieht es aus? Wann entscheidest du dich endlich für das Glück? Heute geht es nicht! Das verstehe ich natürlich. Schließlich hast du keine Zeit, weil du erst aufräumen musst. Morgen klappt es auch nicht, weil du lange arbeiten musst. Übermorgen kannst du auf keinen Fall glücklich sein, denn da hast du zwei wichtige Termine. Aber wann dann?
4 Gründe, warum du dich für das Glück entscheiden solltest
Wir haben jeden Tag die Wahl: wollen wir unser Leben positiv oder negativ gestalten? Entscheiden wir uns glücklich zu sein oder wählen wir den Pessimismus? Nur damit wir uns richtig verstehen: keiner kann immer nur glücklich sein. Es geht viel mehr um die Grundstimmung eines Menschen. Wie sieht es bei dir aus? Hast du dich schon dazu entschieden, glücklich zu sein? Falls nicht, habe ich 4 gute Gründe, die dich vielleicht zu einem Umdenken bewegen können.
5 Gründe, warum Aufräumen glücklich macht
Aufräumen fühlt sich unglaublich gut an. Wer sich die Zeit genommen hat, um zu Hause Ordnung zu schaffen, kennt bestimmt das befriedigende Gefühl, wenn alles ordentlich an seinem Platz ist. Mit einem Mal haben wir das Gefühl, dass wir uns durch das Aufräumen selbst befreit haben. Dort, wo vorher Papierkram, Spielzeug und allerlei Utensilien des Alltags herumlagen, herrscht mit einem Mal Ordnung. Wir haben das Gefühl, wieder einen guten Überblick zu haben. Das Haus kommt uns sauber und sortiert vor. Doch warum fühlt sich für uns das Aufräumen so gut an und warum fühlen wir uns hinterher wie befreit?
Wie du loslässt, was dir nicht gut tut
Manchmal gibt es Erlebnisse, die uns auch nach langer Zeit noch beschäftigen. Vielleicht hat uns ein nahestehender Mensch verletzt oder wir haben eine Enttäuschung erlebt, die wir bis heute nicht überwinden konnten. Vielleicht gibt es Konflikte, die nicht zu lösen sind, oder eine Freundschaft ging mit einem Streit zu Ende und war nicht mehr zu kitten. Solche Erlebnisse kauen wir gedanklich oft unzählige Male durch. Sie zerren an unseren Nerven und rauben uns wertvolle Energie, die wir an anderer Stelle gut gebrauchen könnten. Wir würden gerne loslassen, mit dem Kapitel abschließen und unsere Konzentration auf andere Dinge lenken. Das ist aber gar nicht so einfach.
Warum ständige Selbstoptimierung unglücklich machen kann
Höher, schneller weiter, besser! Das sind die Schlagworte, die in der heutigen Zeit für viele Menschen wichtig sind. Wir wollen immer effektiver werden und uns immer weiter optimieren, bis wir möglichst perfekt sind. Kürzlich las ich in der Timeline einer Bekannten, dass sie genug von der ständigen Selbstoptimierung hat, weil sie unglücklich macht. Da ich diesen Gedanken ebenfalls schon länger in mir trage, habe ich ihn in den letzten Tagen reifen lassen und möchte heute meine Gedanken dazu mit dir teilen.